Der europäische STOXX 600 Index war um 0805 GMT unverändert, nachdem er in der vorangegangenen Sitzung den höchsten Stand seit Ende August erreicht hatte. Öl- und Gas- sowie Bergbauwerte bauten ihre Gewinne in der zweiten Sitzung aus und stiegen jeweils um 0,9%.

Die US-Aktienfutures hielten sich stabil, da die Anleger auf das Protokoll der Novembersitzung der Federal Reserve warteten, das neue Hinweise auf die Zinsentwicklung geben könnte.

Die Europäische Zentralbank wird am Donnerstag ihr eigenes Sitzungsprotokoll veröffentlichen.

Die von S&P Global im November veröffentlichten Einkaufsmanagerindizes für die Eurozone und das Vereinigte Königreich wurden ebenfalls von den Anlegern aufmerksam verfolgt, da erwartet wurde, dass die Zahlen einen weiteren Rückgang der Wirtschaftstätigkeit signalisieren würden.

Credit Suisse fielen um 4,2%, nachdem das angeschlagene Schweizer Kreditinstitut mitgeteilt hatte, dass es für das vierte Quartal einen Vorsteuerverlust von bis zu 1,5 Milliarden Schweizer Franken ($1,58 Milliarden) erwartet.