BASF SE : BASF erhöht die Preise für Ethanolamine in Europa
Am 30. Januar 2012 um 11:28 Uhr
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Mit sofortiger Wirkung erhöht die BASF ihre
Verkaufspreise für Ethanolamine (EOA) in Europa wie
folgt:
Monoethanolamin (MEOA) + 60
Euro/ Tonne
Diethanolamin (DEOA) + 60
Euro/ Tonne
Triethanolamin (TEOA) + 60
Euro/ Tonne
oder um die entsprechenden Beträge in
Landeswährung.
Die Preiserhöhung wird auch für bestehende
Lieferverträge wirksam, sobald beziehungsweise soweit deren
Bedingungen dies zulassen.
Ethanolamine bewähren sich als hochwertige chemische
Zwischenprodukte unter anderem bei der Herstellung von
Agrochemikalien und Holzschutzmitteln, von Tensiden für
Wasch- und Reinigungsmittel, von Prozesschemikalien für die
Gaswäsche, von Schmierstoffen und Zementhilfsmitteln sowie
für pharmazeutische Wirkstoffe.
Die BASF produziert EOA an ihren Verbundstandorten in
Ludwigshafen/Deutschland, Antwerpen/Belgien und
Nanjing/China.
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BASF SE ist der größte Chemiekonzern der Welt. Der Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Produktfamilien verteilt:
- funktionale Produkte (44,1%): Katalysatoren (38,9% des Umsatzes), Leistungsmaterialien (23,9%), Monomere (22,7%), und Beschichtungen (14,5%);
- Hochleistungswerkstoffe (21,6%): Chemikalien für die Pflege (33,1% des Umsatzes), Dispersionen und Pigmente (31,8%), Performance Chemikalien (20,8%) und Nahrungsprodukte (14,3%);
- chemische Produkte (15%): Petrochemische Produkte (71,5% des Umsatzes) und Zwischenprodukte (28,5%);
- Agrochemikalien (14,6%);
- sonstige (4,7%).
Geographisch gesehen verteilt sich der Umsatz wie folgt: Deutschland (9,9%), Europa (27,9%), Nordamerika (27,3%), Asien / Pazifik (25,4%) und Südamerika / Afrika / Naher Osten (9,5%).