Alstom: Aufträge im dritten Quartal um 6% gestiegen
Am 24. Januar 2024 um 08:43 Uhr
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Der Eisenbahnausrüster Alstom meldet für das dritte Quartal 2023-24 ein Umsatzwachstum von 2,6% auf 4,33 Milliarden Euro (+4,6% organisch) und ein Auftragswachstum von 5,8% auf 5,45 Milliarden Euro (+6,4% organisch).
Mit einem Auftragsbestand von 90,3 Milliarden Euro bestätigt Alstom seine Ziele für das Geschäftsjahr 2023-24, darunter ein organisches Umsatzwachstum von über 5% und eine bereinigte Betriebsmarge von etwa 6%, sowie seine mittelfristigen Ziele.
Darüber hinaus gibt Alstom an, dass es bis März 2025 eine Reduzierung der Nettoverschuldung um 2 Milliarden Euro anstrebt, wobei die Aufschlüsselung dieses Plans spätestens bei der Veröffentlichung der Jahresergebnisse im Mai 2024 bekannt gegeben werden soll.
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Alstom ist einer der weltweit führenden Hersteller von Infrastrukturen für den Schienenverkehrssektor. Der Nettoumsatz verteilt sich wie folgt auf die Produktfamilien und Dienstleistungen: - Rollendes Material (51,8%): Züge, Straßenbahnen und Lokomotiven; - Eisenbahndienstleistungen (24,2%): Instandhaltung, Modernisierung, Ersatzteilmanagement, Support und technische Hilfe; - Signalisierungs-, Informations- und Kontrollsysteme (15%); - Eisenbahninfrastrukturen (9%): Infrastrukturen für die Gleisverlegung, Stromversorgungssysteme für Strecken, elektromechanische Ausrüstungen, Telekommunikationsgeräte und Fahrgastinformationen in Bahnhöfen, Terminals für den automatischen Fahrkartenkauf, Zugang zu Rolltreppen, Aufzüge für Behinderte, automatische Türen auf Bahnsteigen, Belüftungs-, Klima- und Beleuchtungssysteme). Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (15,4%), Europa (42,2%), Amerika (19,7%), Asien/Pazifik (13,8%) und Naher Osten/Afrika/Zentralasien (8,9%).