Die Alaska Air Group, Inc. gab ungeprüfte konsolidierte Gewinn- und Betriebsergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr zum 31. Dezember 2017 bekannt. Das Unternehmen meldete für das vierte Quartal 2017 einen GAAP-Nettogewinn von 367 Millionen US-Dollar bzw. 2,97 US-Dollar pro verwässerter Aktie, verglichen mit 114 Millionen US-Dollar bzw. 0,92 US-Dollar pro verwässerter Aktie im Jahr 2016. Unter Ausschluss der Auswirkungen von fusionsbedingten Kosten, des Sonderertragsteuervorteils und der Marktwertanpassungen von Treibstoffsicherungsgeschäften meldete das Unternehmen für das vierte Quartal einen bereinigten Nettogewinn von 103 Millionen US-Dollar bzw. 0,83 US-Dollar je verwässerter Aktie, verglichen mit einem bereinigten Nettogewinn von 193 Millionen US-Dollar bzw. 1,56 US-Dollar je verwässerter Aktie im vierten Quartal 2016. Der gesamte operative Umsatz betrug 1.962 Millionen US-Dollar gegenüber 1.524 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Das Betriebsergebnis betrug 162 Millionen US-Dollar gegenüber 241 Millionen US-Dollar vor einem Jahr. Das Ergebnis vor Steuern betrug 149 Millionen US-Dollar gegenüber 231 Millionen US-Dollar vor einem Jahr. Das bereinigte Ergebnis vor Steuern betrug 165 Millionen US-Dollar gegenüber 345 Millionen US-Dollar vor einem Jahr. Das Unternehmen meldete für das Gesamtjahr 2017 einen GAAP-Nettogewinn von 1.028 Millionen US-Dollar, verglichen mit 814 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Ohne die Auswirkungen der fusionsbedingten Kosten, den Sonderertragssteuervorteil und die Marktwertanpassungen bei Treibstoffsicherungsgeschäften meldete das Unternehmen für 2017 einen bereinigten Nettogewinn von 823 Millionen US-Dollar bzw. 6,64 US-Dollar pro verwässerter Aktie, verglichen mit einem bereinigten Nettogewinn von 911 Millionen US-Dollar bzw. 7,32 US-Dollar pro verwässerter Aktie im Jahr 2016. Die operativen Gesamteinnahmen betrugen 7.933 Millionen US-Dollar gegenüber 5.931 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Das Betriebsergebnis betrug 1.260 Millionen US-Dollar gegenüber 1.349 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern betrug 1.207 Millionen US-Dollar gegenüber 1.345 Millionen US-Dollar vor einem Jahr. Der bereinigte Gewinn vor Steuern betrug 1,318 Milliarden US-Dollar gegenüber 1,671 Milliarden US-Dollar im Vorjahr. Das Unternehmen erwirtschaftete einen operativen Cashflow von etwa 1,6 Milliarden US-Dollar und verwendete etwa 1,0 Milliarden US-Dollar für Investitionen, was zu einem freien Cashflow von etwa 550 Millionen US-Dollar im Jahr 2017 führte. Für das Quartal meldete das Unternehmen einen Umsatz von 10.971.000 Passagieren gegenüber 8.752.000 vor einem Jahr. Die RPMs lagen bei 13.265.000.000 gegenüber 9.640.000.000 vor einem Jahr. Die ASM lagen bei 15.901.000.000 gegenüber 11.407.000.000 vor einem Jahr. Die Auslastung lag bei 83,4 % gegenüber 84,5 % vor einem Jahr. Für das Gesamtjahr meldete das Unternehmen 44.034.000 verkaufte Passagiere gegenüber 34.289.000 vor einem Jahr. Die RPMs lagen bei 52.338.000.000 gegenüber 37.209.000.000 vor einem Jahr. Die ASM lagen bei 62.072.000.000 gegenüber 44.135.000.000 vor einem Jahr. Die Auslastung lag bei 84,3 % gegenüber 84,3 % vor einem Jahr. Das Unternehmen gab eine Finanzprognose für 2018 ab. Das Unternehmen berichtet von geplanten Investitionsausgaben in Höhe von 1.000 Millionen US-Dollar. Die Kapazitätswachstumsrate für 2017 basiert auf einer kombinierten Vergleichsbasis. Das Unternehmen erwartet für 2018 einen effektiven Steuersatz von etwa 24,5 %. Das Unternehmen erwartet für das Gesamtjahr 2018 einen Kapazitätsanstieg von etwa 7,5 %. Infolge des Standards wird das Unternehmen voraussichtlich ab dem ersten Quartal 2018 die Finanzinformationen für 2017 und 2016 in künftigen Berichten anpassen. Das Unternehmen geht davon aus, dass die für 2017 ausgewiesenen Umsätze um ca. 43 Millionen US-Dollar reduziert werden und die ausgewiesenen Betriebskosten für Nicht-Brennstoffe um ca. 11 Millionen US-Dollar steigen werden, was zu einer Nettoreduzierung des ausgewiesenen bereinigten Gewinns vor Steuern in Höhe von 54 Millionen US-Dollar führt. Das Unternehmen erwartet eine ähnliche Auswirkung im Jahr 2018. Das Unternehmen erwartet, dass seine konsolidierten nicht-operativen Kosten im ersten Quartal 2018 etwa 14 Millionen US-Dollar betragen werden. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Kapazität im ersten Quartal 2018 um etwa 8 % steigen und der Umsatz pro verfügbare Sitzmeile (RASM) um etwa 3,5 % bis 4,5 % sinken wird.