Aehr Test Systems hat ungeprüfte konsolidierte Ergebnisse für das zweite Quartal und die sechs Monate bis zum 30. November 2017 vorgelegt. Für das Quartal meldete das Unternehmen einen Nettoumsatz von 7.923.000 $ gegenüber 4.216.000 $ vor einem Jahr. Das Betriebsergebnis betrug 187.000 US-Dollar gegenüber einem Verlust von 1.284.000 US-Dollar vor einem Jahr. Der Gewinn vor Steuern betrug 75.000 $ gegenüber einem Verlust von 1.422.000 $ vor einem Jahr. Der Nettogewinn betrug 60.000 $ gegenüber einem Verlust von 1.452.000 $ im Vorjahr. Der den Stammaktionären des Unternehmens zurechenbare Nettogewinn betrug 60.000 $ bzw. 0,00 $ pro unverwässerter und verwässerter Aktie gegenüber einem Nettoverlust von 1.452.000 $ bzw. 0,09 $ pro unverwässerter und verwässerter Aktie vor einem Jahr. Der Non-GAAP-Nettogewinn betrug 424.000 $ oder 0,02 $ pro verwässerter Aktie gegenüber einem Verlust von 1.237.000 $ oder 0,08 $ pro verwässerter Aktie vor einem Jahr. Für die ersten sechs Monate meldete das Unternehmen einen Nettoumsatz von 14.893.000 US-Dollar gegenüber 9.534.000 US-Dollar vor einem Jahr. Der Betriebsgewinn betrug 359.000 $ gegenüber einem Verlust von 1.854.000 $ vor einem Jahr. Der Gewinn vor Steuern betrug 80.000 $ gegenüber einem Verlust von 2.173.000 $ im Vorjahr. Der Nettogewinn betrug 70.000 $ gegenüber einem Verlust von 2.207.000 $ vor einem Jahr. Der den Stammaktionären des Unternehmens zurechenbare Nettogewinn betrug 70.000 $ oder 0,00 $ pro unverwässerter und verwässerter Aktie im Vergleich zu einem Nettoverlust von 2.207.000 $ oder 0,15 $ pro unverwässerter und verwässerter Aktie vor einem Jahr. Der Non-GAAP-Nettogewinn betrug 650.000 $ bzw. 0,03 $ pro verwässerter Aktie gegenüber einem Verlust von 1.673.000 $ bzw. 0,11 $ pro verwässerter Aktie vor einem Jahr. Für das am 31. Mai 2018 endende Geschäftsjahr bleibt das Unternehmen weiterhin zuversichtlich, was das prognostizierte Umsatzwachstum angeht, und bekräftigt die zuvor gegebene Finanzprognose für das am 31. Mai 2018 endende Geschäftsjahr, wonach der Gesamtumsatz im Vergleich zum Geschäftsjahr 2017 um mindestens 50 % steigen und das Unternehmen für das Jahr profitabel sein soll.