"Das Jahr 2019 wird uns sicherlich stärker herausfordern als 2018 aufgrund der konjunkturellen Abschwächung. Dennoch gibt es aktuell keinen Grund zur Sorge, weil das Unternehmen auf einer gesunden breiten Basis steht", erklärte Konzernchef Robert Friedmann am Montag in Künzelsau.

2018 steigerte der Konzern mit seinen weltweit über 77.000 Mitarbeitern den Umsatz um 7,1 Prozent auf 13,6 Milliarden Euro. Das Betriebsergebnis erreichte nach ersten Berechnungen 860 bis 880 (Vorjahr: 780) Millionen Euro und damit einen neuen Rekord. Im laufenden Jahr peilt der Vorstand einen Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich an und ein dazu proportional wachsendes Betriebsergebnis.