Sie geht nunmehr für das Jahr 2018 von einem Anstieg des Verbraucherpreisniveaus von 1,7 Prozent nach bisher 1,6 Prozent aus, wie aus dem der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag vorliegenden Bericht hervorgeht. Der Preisanstieg dürfte damit wegen der schwächeren Dynamik der Energiepreise etwas niedriger ausfallen als im Vorjahr, hieß es.

Ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr erhöht die Bundesregierung, wie Reuters schon am Montag berichtete, deutlich auf 2,4 Prozent nach bisher 1,9 Prozent.