BDI wehrt sich gegen Steuerpläne der EU-Kommission für Konzerne
Am 27. Januar 2016 um 05:56 Uhr
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DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) warnt vor Plänen der EU-Kommission zur Besteuerung von Unternehmen. "Das EU-Paket gegen Steuervermeidung birgt Gefahren für die deutsche Wirtschaft", sagte der BDI-Hauptgeschäftsführer Markus Kerber dem "Handelsblatt" (Mittwoch). "Es könnte zu einer Doppelbesteuerung zu Lasten der Unternehmen kommen oder auch zu Streitigkeiten zwischen EU-Staaten darüber, wo ein Unternehmen seine Steuer zu entrichten hat."
Im Kampf gegen die Gewinnverschiebung großer Konzerne will der verantwortliche EU-Kommissar Pierre Moscovici an diesem Donnerstag ein neues Gesetzespaket vorschlagen. Die EU arbeitet nach der "LuxLeaks"-Affäre um Steuerabsprachen in Luxemburg seit gut einem Jahr daran, Gewinnverlagerungen über die Grenzen hinweg zu erschweren. Damit sparen Großkonzerne oft Steuern./seb/DP/stk
Als Weltmarktführer für kleine Haushaltsgeräte stützt sich SEB S.A. auf 35 führende Marken (Tefal, Seb, Rowenta, Moulinex, Krups, Lagostina, All-Clad, WMF, Emsa, Supor, usw.) und ein breites Produktportfolio: - Kochgeschirr: Bratpfannen, Kochtöpfe, Schnellkochtöpfe, Utensilien, etc; - kleine Küchengeräte: Artikel für das elektrische Kochen (Fritteusen, Reiskocher, Schnellkochtöpfe usw.), die Zubereitung von Getränken (Kaffeemaschinen, Wasserkocher usw.) oder die Zubereitung von Lebensmitteln (Mixer, Küchenmaschinen usw.); - kleine nicht-kulinarische Haushaltsgeräte: Wäschepflegegeräte (Bügeleisen, Dampferzeuger, Steamer, Steamer usw.), Staubsauger, Ventilatoren und Geräte für die Körperpflege (Friseur- und Enthaarungsgeräte usw.). Ende 2023 unterhielt die Gruppe weltweit 41 Produktionsstandorte. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Westeuropa (34,1%), Europa/Mittlerer Osten/Afrika (15,2%), China (27,9%), Asien (7%), Nordamerika (10,9%) und Südamerika (4,9%).