Samhällsbyggnadsbolaget i Norden AB (publ) weiht das Gebäude für soziale Dienste in Västerås mit der Stadt Västerås als Mieter ein
Am 31. Januar 2022 um 14:00 Uhr
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Samhällsbyggnadsbolaget i Norden AB (publ) weiht ein Gebäude für soziale Dienste in Västerås mit der Stadt Västerås als Mieter ein. Die Samhällsbyggnadsbolaget i Norden AB ("SBB") hat die Immobilie in eigener Regie entwickelt, vom Parkplatz bis hin zu einem modernen und flexiblen Bürogebäude, das dem Wunsch der Stadt Västerås nach einem tätigkeitsbezogenen Ansatz in gemeinsam genutzten Räumlichkeiten entspricht. Ab Februar werden ca. 400 Mitarbeiter in dem neu errichteten Gebäude in der Sigurdsgatan zusammenkommen, die gemeinsam einen Sozialdienst bilden. Ein attraktiver Ort für Engagement, Flexibilität und Zusammenarbeit. Die hohen Anforderungen an gutes Design und Funktionalität, einen kundenorientierten Empfang und ein nachhaltiges Gebäude zu erfüllen, war eine Ehre und eine Belohnung. Nach der Fertigstellung des Gebäudes hat die SBB das Gebäude auch nach Miljöbyggnad Silber zertifiziert und eine 80-kW-Solaranlage installiert, die den Stromverbrauch der SBB voraussichtlich um 59 000 kWh/Jahr senken wird, was bedeutet, dass die SBB weitgehend energieautark sein wird. Außerdem kann die SBB die Energie ausgleichen und die Ladesäulen der SBB weitgehend mit erneuerbarem Strom versorgen.
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Samhallsbyggnadsbolaget i Norden AB (SBB) ist ein in Schweden ansässiges Unternehmen, das Gemeinschaftsimmobilien in der nordischen Region sowie Mietwohnungen in Schweden besitzt. Die Strategie des Unternehmens ist der langfristige Besitz, das Management und die Entwicklung von Sozialimmobilien und mietregulierten Wohnungen. Das Unternehmen strebt außerdem eine aktive Projekt- und Immobilienentwicklung an, um neue soziale Infrastrukturen zu entwickeln. Das Immobilienportfolio der SBB zeichnet sich durch einen hohen Vermietungsgrad und lange Mietverträge aus. Die Mieteinnahmen bestehen aus sicheren, langfristigen Strömen, vor allem von den nordischen Zentralregierungen/Gemeinden/Landräten und von schwedischen mietregulierten Wohnungen. Das Geschäftsmodell basiert auf der Immobilienverwaltung mit sicheren Cashflows aus der sozialen Infrastruktur, die durch drei einkommensgenerierende Wertschöpfungsstrategien ergänzt werden: Projekt- und Immobilienentwicklung; Renovierung, Umbau und Erweiterung; und Immobilientransaktionen.