Midwest Energy Emissions Corp. Gewinnt bedeutendes neues Liefergeschäft mit großem US-Versorgungsunternehmen, Lizenznehmer für patentierte Quecksilberemissionstechnologie
Am 18. Januar 2022 um 14:30 Uhr
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Midwest Energy Emissions Corp. hat bekannt gegeben, dass es sich ein neues Liefergeschäft mit einem der kohlebetriebenen Versorgungsunternehmen in den USA gesichert hat. Dieser neue Großkunde des Versorgungsunternehmens hat mit dem Unternehmen im Jahr 2021 einen Lizenzvertrag abgeschlossen und nun einem direkten einjährigen Lieferauftrag mit ME2C Environmental zugestimmt, um seine maßgeschneiderten Sorbentien im Wert von etwa 2 Millionen US-Dollar für das Jahr 2022 zu kaufen. Der Lieferauftrag, der für eines der Kraftwerke des Versorgungsunternehmens im Südwesten gilt, umfasst den Verkauf und die Installation des patentierten technischen Systems des Unternehmens, der firmeneigenen Sorptionsmittelanlage, die bei neuen Kunden eingesetzt wird. ME2C wird dieses kohlebefeuerte Kraftwerk mit seinem SEA-System (Sorbent Enhancement Additive) beliefern, das dem Kraftwerk hilft, die Anforderungen an die Abscheidung von Quecksilberemissionen zu erfüllen.
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Midwest Energy Emissions Corp. ist ein Unternehmen für Umwelttechnologien, das patentierte und firmeneigene Lösungen für die globale Energiewirtschaft entwickelt und bereitstellt und sich auf Technologien zur Beseitigung von Quecksilberemissionen spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet Lösungen zur Quecksilberabscheidung an, die auf seinem patentierten zweiteiligen Sorbent Enhancement Additive (SEA)-Prozess beruhen und eine Kombination aus Wissenschaft und Technik nutzen. Die SEA-Technologie ermöglicht eine vollständige Quecksilberkontrolle mit Lösungen, die auf dem wissenschaftlichen Verständnis der tatsächlichen und wahrscheinlichen Wechselwirkungen bei der Quecksilberabscheidung in kohlebefeuerten Rauchgasen beruhen. Das Unternehmen entwickelt Systeme und Materialien, die speziell auf die kohlebefeuerten Anlagen jedes Kunden zugeschnitten und formuliert sind. Seine zweigleisige Lösung besteht aus Additiven, die in minimalen Mengen auf die Kohle oder direkt in den Kessel gegeben werden, kombiniert mit einer Lösung zur Injektion von Sorptionsmitteln am Ende der Anlage, um eine maximale Quecksilberabscheidung zu gewährleisten. Durch die Verfahren bleibt auch die Flugasche erhalten, die verkauft und für eine sinnvolle Nutzung wiederverwertet werden kann.
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