Die wichtigsten europäischen Aktienmärkte stiegen im frühen Handel am Dienstag, da der Optimismus der Anleger durch eine weitere Lockerung der Maßnahmen gegen COVID-19 in China genährt wurde.
In Paris gewinnt der CAC 40 1,11% auf 6.577,01 Punkte gegen 08.20 Uhr GMT in Frankfurt, der Dax steigt um 0,8%.
Der EuroStoxx 50 Index stieg um 0,78%, der FTSEurofirst 300 um 0,43% und der Stoxx 600 um 0,57%.
Es wird erwartet, dass die Sitzung ruhiger als üblich verlaufen wird, da ein Teil der Anleger wegen des Weihnachtsurlaubs nicht anwesend ist.
Die wichtigsten chinesischen Märkte verzeichneten den größten Tageszuwachs seit drei Wochen, nachdem die Nationale Gesundheitskommission am Montag das Ende der Quarantäne für Reisende nach China bekannt gegeben hatte.
Peking wird auch den Schweregrad von COVID-19 herabsetzen, da das Virus, das die Krankheit verursacht, weniger virulent geworden ist.
"Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt bei der Wiedereröffnung Chinas, insbesondere gegenüber dem Rest der Welt, trotz der jüngsten Spitze der lokalen Infektionsfälle", schrieben die Analysten von JPMorgan in einer Notiz.
Diese Nachrichten kommen den Luxusgüterwerten zugute, die dem chinesischen Markt besonders ausgesetzt sind: Kering, Hermès und LVMH stiegen zwischen 1,46% und 2,03% und gehörten damit zu den größten Gewinnern im CAC 40.
Der Bergbau- und der Energiesektor stiegen um 1,22% bzw. 1,5%, da die Rohstoffpreise in der Hoffnung auf eine Erholung der Nachfrage in China stiegen. (Laetitia Volga, edited by Blandine Hénault)
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Hermès International ist auf das Design, die Herstellung und die Vermarktung von Luxusprodukten spezialisiert. Der Nettoumsatz verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien: - Leder- und Sattlerwaren (41,3%): Geldbörsen, Reisegepäck, Kleinlederwaren, Planer, Schreibwaren, Sättel, Zaumzeug, Reitartikel und Bekleidung, etc; - Kleidung, Schuhe und Zubehör (28,9%); - Seiden- und Textilwaren (6,9%); - Uhren und Uhrmacherwaren (4,6%); - Parfüms und Kosmetikartikel (3,7%); - Sonstige (14,6%): vor allem Schmuck und Wohndekorationsartikel. Ende 2023 verfügte die Gruppe über ein Netz von 294 Geschäften weltweit. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (9,5%), Europa (13,6%), Japan (9,4%), Asien/Pazifik (46,7%), Amerika (18,6%) und Sonstige (2,2%).