Die Deutsche Bank gab am Mittwoch bekannt, dass sie ihr Kursziel für die Forvia-Aktie von 27 auf 25 Euro gesenkt hat, da sie das Umfeld für den Automobilzulieferer für ungünstig hält.
Der Analyst erwartet, dass der Konzern im nächsten Monat ein Jahresergebnis für 2023 vorlegen wird, das seinen Zielen entspricht, zieht es aber vor, seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2024 zu senken, "um den anhaltenden Inflationsdruck und ein Nullwachstum bei der Produktion widerzuspiegeln".
Angesichts der für das Geschäftsjahr 2024 erwarteten Synergien, die seiner Meinung nach die Gewinnmargen stützen werden, zieht es der Analyst vor, seine Kaufempfehlung für den Wert beizubehalten.
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FORVIA SE ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Automobilzubehör. Der Nettoumsatz verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien: - Sitze (31,4%; Nr. 1 weltweit); - Fahrzeuginnenteile (18,1%; weltweit Nr. 1): Armaturenbretter und Instrumententafeln (weltweit Nr. 1), Türen und Türverkleidungen sowie Akustikmodule; - Abgasanlagen (17,7%; Nr. 1 weltweit); - Audiovisuelle und multimediale Ausstattung (15,2%): Autoradios, Multimediageräte, Navigationssysteme, automatische Leitsysteme, Ortungssysteme, Sicherheitsassistenzsysteme mit CDD-Erfassungskameras, drahtlose Kommunikation, Monitore usw.; - Beleuchtungsanlagen (13,7%); - Sonstige (3,9%). Ende 2023 verfügte die Gruppe über mehr als 290 Produktionsstätten weltweit. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (6,2%), Deutschland (10,9%), Europa/Mittlerer Osten/Afrika (29,3%), Asien (27,1%) und Amerika (26,5%).