** Der chinesische Leitindex CSI300 und der Shanghai Composite Index legten bis zur Mittagspause jeweils um 0,2% zu. Der Hongkonger Hang Seng Index legte ebenfalls um 0,2% zu, nachdem er im frühen Handel den tiefsten Stand seit einem Jahr erreicht hatte.
** Die Wirtschaftstätigkeit des verarbeitenden Gewerbes in China ist im November den zweiten Monat in Folge geschrumpft, und zwar in einem schnelleren Tempo, wie eine offizielle Umfrage am Donnerstag ergab.
** Die Daten zum Einkaufsmanagerindex (PMI) enttäuschten die Anleger, die auf einen Aufschwung warteten, was die Argumente für eine kurzfristige fiskalische und geldpolitische Lockerung verstärkte, sagten die Analysten von Citi.
** Das anhaltende wirtschaftliche Unbehagen spiegelt sich im lokalen Aktienmarkt wider. Der wichtige CSI300 Index konnte sich nicht nachhaltig erholen, sagte Alvin Tan, Leiter der Asien-FX-Strategie bei RBC Capital Markets.
** Der CSI300 Index hat in diesem Jahr bisher 9,5% verloren.
** Die Stimmung der Anleger gegenüber chinesischen Finanzanlagen ist weiterhin sehr negativ, so Tan.
** Chinas Präsident Xi Jinping besuchte Shanghai und informierte sich über die Bemühungen der Stadt, ihre Wettbewerbsfähigkeit als internationales Finanzzentrum zu stärken, berichteten staatliche Medien am Mittwoch.
** Tourismus- und Gesundheitsaktien stiegen um 1,2% bzw. 1,0%.
** Die in Hongkong gehandelten Technologiewerte gaben um 0,6% nach.
** China Evergrande Group stiegen um 7%.