Drei Erfolgsjahre für den OYSTER Japan Opportunities

Genf, 25. Februar 2016 - Dank eines pragmatischen Managements, das Überzeugung mit Flexibilität vereint, erzielt der OYSTER Japan Opportunities Fund eine der besten Wertentwicklungen des Lipper Rankings für drei Jahre und nimmt einen Platz im ersten 1. Dezil ein.

Ein überzeugungsbasiertes Management, flexibel und robust

Joël Le Saux, der seit drei Jahren den OYSTER Japan OpportunitiesFund verwaltet, arbeitet mit Yoko Otsuka, seinem Analysten zusammen. Sie fahren regelmäßig nach Japan, um dort die Unternehmen aus dem Portfolio zu treffen, aber auch neue Anlagechancen zu entdecken. Der Anlageprozess basiert auf einer Fundamentalanalyse, die darauf abzielt, den inneren Wert der untersuchten Unternehmen zu ermitteln. Das Portfolio konzentriert sich auf etwa 50 Positionen, die sich aus Mid Caps aus dem «Growth»-Segment zusammensetzen, die gegenüber dem Wirtschaftskreislauf wenig empfindlich sind, aber auch aus grossen Unternehmen, die von Natur aus stärker auf Konjunkturschwankungen reagieren.

Eine in allen Marktphasen konstante Performance

Der OYSTER Japan Opportunities Fund verzeichnet eine hervorragende Performance über drei Jahre: +80,1% gegenüber dem Topix Total Return mit +64,5% und seiner Vergleichsgruppe mit 57,1%[1], womit er im 1. Dezil des Lipper Rankings liegt. Neben seiner erstklassigen Wertentwicklung bietet Joël le Saux mit seinem flexiblen Managementstil noch weitere Vorteile: eine Volatilität, die zu den niedrigsten in seiner «Peer Group» gehört, und ein asymmetrisches Renditeprofil. Der Fonds geht im Schnitt nämlich weniger zurück als der Markt, kann aber gleichzeitig an Aufwärtsentwicklungen teilhaben. Er bietet von daher eine echte Alternative zum passiven Management und verzeichnet auf Dauer eine konstantere Wertentwicklung als «Growth»- oder «Value»-Managementstile.

Starkes Wachstum bei den Aktien, trotz einer instabilen wirtschaftlichen Lage

Trotz der von den Abenomics geweckten Hoffnungen hat die japanische Wirtschaft 2015 stagniert, was erneut ihre Unfähigkeit bestätigte, sich dauerhaft zu erholen. Dennoch verzeichnete die japanische Börse in den vergangenen drei Jahren eine der besten Entwicklungen der Welt, angetrieben durch das starke Gewinnwachstum der Unternehmen. Auch wenn die Schwäche des Yen seit drei Jahren die Ergebnisse von Exportunternehmen begünstigte, lässt sich diese positive Dynamik nicht allein mit diesem Faktor erklären. Die Neuausrichtung der Geschäftstätigkeit börsennotierter Unternehmen auf Grossstädte und eine Preisfestsetzungsmacht, die durch den Abbau von Produktionsüberkapazitäten wieder möglich wurde, erlaubten laut Joël Le Saux erhebliche Rentabilitätssteigerungen. Bei seiner letzten Reise nach Japan legte er sein Augenmerk auch auf die Vorteile des Arbeitskräftemangels und den Abbau der Arbeitslosigkeit - zwei positive Nachrichten für die Ankurbelung des Konsums. Ein weiteres, seiner Ansicht nach vielversprechendes Thema ist der internationale Tourismus nach Japan, der durch den schwachen Yen immer weiter zunimmt.


Presse Mitteilung



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