Weiterentwicklung von PROJECT Fondskonzepten im Laufe der letzten 20 Jahre

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DGAP-News: PROJECT Investment Gruppe / Schlagwort(e): Fonds/Immobilien
Weiterentwicklung von PROJECT Fondskonzepten im Laufe der letzten 20 Jahre

23.01.2019 / 15:16
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Im Dezember 2018 wurden die letzten Bestandsobjekte des ersten PROJECT Fonds
erfolgreich verkauft. 20 Jahre Fondsgeschichte sind willkommener Anlass
einmal einen Blick in den Rückspiegel zu werfen: Wurde doch die Konzeption
seit dem Jahr 1998 mehrfach erweitert und weiterentwickelt. In zwei
Jahrzehnten haben sich die rechtlichen Rahmenbedingungen, die
Marktgegebenheiten und auch die Ansprüche der Anleger verändert.

So sah die Konzeption des ersten PROJECT Fonds noch eine Mischung aus einem
Wertpapierdepot und Bestandsimmobilien, die mit Einsatz von Fremdkapital
erworben wurden, vor. Diese erste von 1998 bis 2006 platzierte Fondsreihe
(PROJECT Fonds 1 bis 6) investierte neben Immobilien auch in Wertpapiere und
Unternehmensbeteiligungen, die mit Hilfe von Bankdarlehen erworben werden
konnten. Ab 2003 wurde eine weitere sechs Fonds (PROJECT Fonds Strategie 1
bis 6) umfassende Linie konzipiert, die neben Immobilieninvestments zudem in
Private Equity investieren konnten, ehe 2009 das mittlerweile viele Jahre
erprobte Modell auf reiner Eigenkapitalbasis folgte.

Seit nunmehr 10 Jahren investieren PROJECT Fonds nur noch in
eigenkapitalbasierte Immobilienentwicklungen mit Schwerpunkt Wohnen (PROJECT
Fonds Real Equity 7 bis PROJECT Fonds Metropolen 18). Seit 2014 unterwirft
sich die PROJECT Investment Gruppe und deren Publikums-AIF dem
Kapitalanlagegesetzbuch und der Aufsicht der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und erfüllt so höchste Anforderungen
der Kapitalmarkt-Regulierung. Die letzten zwölf, seit 2009 von PROJECT
aufgelegten Fonds investieren unabhängig von Markttrends konsequent in die
bekannte PROJECT Immobilienstrategie auf reiner Eigenkapitalbasis ohne
jegliche Fremdfinanzierung. Davor gab es insgesamt weitere zwölf
Publikumsfonds, auch wenn diese weit kleinere Fondsvolumina aufwiesen. Bei
all diesen unterschiedlichen Konzeptionen und den zum Teil schwierigen
Marktbedingungen hat bis heute noch kein PROJECT-Anleger Verluste bei seinen
Investments verzeichnet.

Entwicklung der PROJECT Fonds 1 und 2

Gerade die ersten Fonds zeigen, dass PROJECT anfangs breitere
Investitionsmöglichkeiten bot als heute. Dies brachte auch entsprechende
Herausforderungen mit sich: Die PROJECT Fonds 1 und 2 investierten neben
Bestandsimmobilien auch in Wertpapierdepots, verbunden mit einer
Finanzierung. Aufgrund der Marktverwerfungen im Herbst 2001 verzeichneten
die Wertpapierdepots deutliche Kursverluste und wurden durch Beschluss der
Gesellschafter mit Verlust aufgelöst. »Somit begann für diese Fonds eine
herausfordernde Zeit, in der unser Fondsmanagement alle Möglichkeiten zur
Performance-Optimierung ergriffen hat«, so Ottmar Heinen, Vorstand Vertrieb
und Marketing der PROJECT Beteiligungen AG. Durch den erfolgreichen
Objektverkauf Ende 2018 befindet sich der für PROJECT am schwierigsten
gelaufene PROJECT Fonds 1 in Liquidation und sollte dennoch für die
Investoren nach Berücksichtigung von Steuerrückerstattungen bis
voraussichtlich Ende dieses Jahres mindestens zu einem ausgeglichenen bzw.
positiven Ergebnis führen. Beim PROJECT Fonds 2 liegen Ausschüttungen und
Kapitalrückfluss bis zum heutigen Tag bei bis zu 140 Prozent der
Zeichnungssumme. Weitere Rückflüsse werden auch hier bis zur finalen
Liquidation erwartet.

Entwicklung der PROJECT Fonds 3 bis 6

Die ersten beiden kleinen Teilzahlungsfonds PROJECT Fonds 3 und 4 wurden zur
einfacheren Verwaltung verschmolzen und befinden sich seit Anfang 2018 in
Liquidation. Auch hier werden positive Ergebnisse für die Investoren
erwartet. Die PROJECT Fonds 5 (Schwerpunkt Entwicklung von Immobilien) und 6
(Schwerpunkt Unternehmensbeteiligungen) wurden bereits liquidiert und
führten für ihre Investoren zu Ergebnissen von bis zu 137 Prozent im Fonds 5
bei individuellen Laufzeiten von drei, fünf oder sieben Jahren bzw. 150
Prozent im Fonds 6 bei einer Fondslaufzeit von sechs Jahren. Für die guten
Ergebnisse waren unter anderem die Unternehmensbeteiligungen in PROJECT
Gesellschaften verantwortlich, die eine marktgerechte Verzinsung von bis zu
8,5 Prozent p.a. aufwiesen. Die darauffolgenden PROJECT Fonds Strategie 1
bis 6 nutzten konzeptbedingt zum Teil ebenso die Möglichkeit,
Unternehmensbeteiligungen in PROJECT Private Equity Gesellschaften bzw.
-fonds beizumischen. Allerdings war der Kapitalbedarf bei PROJECT sowohl
volumenmäßig als auch zeitlich nur begrenzt gegeben: Im Fonds 6 wurden
PROJECT Unternehmensbeteiligungen in Höhe von 850.000 Euro und in den
darauffolgenden Fonds Strategie 1 bis 6 insgesamt von 1,7 Millionen Euro
eingegangen. Die letzten Beteiligungen wurden plangemäß bis 2012 an die
Fonds zurückgezahlt. Seitdem konzentriert sich PROJECT im Publikumsbereich
auf die rein eigenkapitalbasierte Entwicklung von Immobilien.

»Kein einziger Fall einer Klage oder Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde«

Bis Ende 2018 wurden insgesamt 1,02 Milliarden Euro an Zeichnungsvolumen in
PROJECT Beteiligungsangebote eingebracht. Davon wurden rund 249 Millionen
Euro bei institutionellen Investoren generiert. »Für PROJECT Fonds haben wir
keinen einzigen Fall einer Klage oder Beschwerde eines Anlegers bei der
Aufsichtsbehörde verzeichnet«, sagt Berthold Metzger, Vorstandsvorsitzender
der in Hamburg ansässigen PW AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als
Treuhandgesellschaft für die PROJECT-Anleger und ergänzt: »Die beständig
steigende Kapitalnachfrage der Investoren sehe ich darin begründet, dass es
keine Sensationen, keine Skandale, keine utopisch unrealistischen
Renditeversprechungen gibt, sondern die solide Beteiligung an einem
Geschäftsmodell, welches den Anlegern eine hohe Sicherheit bietet:
Immobilieninvestitionen ohne Fremdkapital«.



Presseanfragen an:
PROJECT Investment Gruppe: Christian Blank, Pressesprecher
Tel.: 0951.91 790-339, E-Mail: presse@project-investment.de


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