COBURG (dpa-AFX) - "Neue Presse" zu Trump:

"Man darf darauf wetten, das Spiel ist wohl noch nicht vorbei. Denn Trump liebt nicht die Verliererstraße, er wird nun alle Hebel in Bewegung setzen. Immerhin hat er in den letzten Monaten Millionen von Dollars von seinen Unterstützern eingesammelt, die Zahl seiner Fans ist riesig. Tricksen kann er ja - dass er davor nicht zurückschreckt, ist bekannt. Was also, wenn Trump eine eigene Partei gründet? Oder eine Bewegung, die sich zum Ziel setzt, das Weiße Haus zurückzugewinnen? Ganz egal, ob dann der Kandidat Donald Trump, Ivanka Trump oder Jared Kushner heißt: Es bleibt auf alle Fälle spannend."/ra/DP/nas