Wie das US-Unternehmen am Wochenende mitteilte, will es sich bei der Forschung neu aufstellen und Geld dort ausgeben, wo die Aussichten und die Erfahrung am größten sind. Im Zusammenhang mit der Entscheidung sollen demnach 300 Stellen in den Bundesstaaten Massachusetts und Connecticut wegfallen. Pfizer hat bereits viel Geld in die Alzheimer- und Parkinson-Forschung gesteckt. Der Konzern engagiert sich etwa neben GlaxoSmithKline und Eli Lilly in einem Fonds, mit dessen Hilfe bessere Behandlungsmöglichkeiten gegen Alzheimer gefunden werden sollen.