Dies war der größte Rückgang seit Februar 2016. Von Reuters befragte Ökonomen hatten nur ein Minus von 1,5 Prozent erwartet, nach einem mageren Plus von 0,1 Prozent im Oktober. Vor allem bei Maschinen, Anlagen und anderen Investitionsgütern gab es mit 2,3 Prozent einen spürbaren Rückgang. Die Produktion von Energiebetrieben hingegen fiel nur um 0,6 Prozent.

In den drei größten Volkswirtschaften der Euro-Zone, Deutschland (-1,9 Prozent), Frankreich (-1,3 Prozent) und Italien (-1,6 Prozent) gab es jeweils spürbare Rückgänge. Am größten fiel das Minus mit 7,5 Prozent in Irland aus.