Sie summierten sich in den ersten elf Monaten auf mehr als zwei Billionen Euro, wie das Statistikamt Eurostat am Montag mitteilte. Das entspricht einem Anstieg von 7,5 Prozent zum gleichen Zeitraum 2016. Die Importe legten um 10,1 Prozent auf knapp 1,8 Billionen Euro zu. Der Handelsüberschuss - Exporte minus Importe - schrumpfte um fast 25 Milliarden auf 213 Milliarden Euro.

Die Euro-Länder profitieren vom Aufschwung der Weltwirtschaft, durch den die Nachfrage nach Waren aus der Währungsunion steigt. Die Konjunkturbelebung in der Euro-Zone sorgt wiederum dafür, dass mehr Waren aus anderen Regionen importiert werden. So wuchs Europas größte Volkswirtschaft Deutschland 2017 mit 2,2 Prozent so kräftig wie seit sechs Jahren nicht mehr.[Die Euro-Zone hat ihre Exporte im vergangenen Jahr kräftig gesteigert. Sie summierten sich in den ersten elf Monaten auf mehr als zwei Billionen Euro, wie das Statistikamt Eurostat am Montag mitteilte. Das entspricht einem Anstieg von 7,5 Prozent zum gleichen Zeitraum 2016. Die Importe legten um 10,1 Prozent auf knapp 1,8 Billionen Euro zu. Der Handelsüberschuss - Exporte minus Importe - schrumpfte um fast 25 Milliarden auf 213 Milliarden Euro.

Die Euro-Länder profitieren vom Aufschwung der Weltwirtschaft, durch den die Nachfrage nach Waren aus der Währungsunion steigt. Die Konjunkturbelebung in der Euro-Zone sorgt wiederum dafür, dass mehr Waren aus anderen Regionen importiert werden. So wuchs Europas größte Volkswirtschaft Deutschland 2017 mit 2,2 Prozent so kräftig wie seit sechs Jahren nicht mehr.[Die Euro-Zone hat ihre Exporte im vergangenen Jahr kräftig gesteigert. Sie summierten sich in den ersten elf Monaten auf mehr als zwei Billionen Euro, wie das Statistikamt Eurostat am Montag mitteilte. Das entspricht einem Anstieg von 7,5 Prozent zum gleichen Zeitraum 2016. Die Importe legten um 10,1 Prozent auf knapp 1,8 Billionen Euro zu. Der Handelsüberschuss - Exporte minus Importe - schrumpfte um fast 25 Milliarden auf 213 Milliarden Euro.

Die Euro-Länder profitieren vom Aufschwung der Weltwirtschaft, durch den die Nachfrage nach Waren aus der Währungsunion steigt. Die Konjunkturbelebung in der Euro-Zone sorgt wiederum dafür, dass mehr Waren aus anderen Regionen importiert werden. So wuchs Europas größte Volkswirtschaft Deutschland 2017 mit 2,2 Prozent so kräftig wie seit sechs Jahren nicht mehr.