Many Peaks Gold Limited gibt die Untersuchungsergebnisse für die ersten 8 von 11 Bohrlöchern seiner ersten Bohrkampagne auf dem Goldprojekt Mt Weary (Mt Weary) bekannt. Die endgültigen Untersuchungsergebnisse für die restlichen 3 Bohrlöcher werden in 2 Wochen erwartet. Die bisher erhaltenen Untersuchungsergebnisse bestätigen die Erweiterungen der bekannten Goldmineralisierung und identifizieren mehrere Zonen mit höhergradiger Goldmineralisierung. Die Bohrungen haben bei den Step-Out-Bohrungen ein wesentlich größeres Volumen an günstigen porphyrisch strukturierten Intrusionen (Diorit) identifiziert, als dies bei früheren Kartierungen und Bohrungen festgestellt wurde, und die Dioritkörper stehen durchweg in Zusammenhang mit starker hydrothermaler Alteration und Pyrit- (+/- Arsenopyrit-) Mineralisierung. Mit diesem Bohrprogramm wurden 600 Meter der
3km langen Gold-in-Boden-Anomalie getestet, die bei Mt Weary identifiziert wurde. Die Mineralisierung ist weiterhin in alle Richtungen offen. Die Bohrungen entdeckten auch einen Skarnkörper bei Boggy Creek (BCRC011), der bei früheren Arbeiten nicht erkannt wurde. Die Untersuchungen des Skarn-Pakets stehen noch aus. Angesichts der zahlreichen skarnartigen Vorkommen, die im historischen Bergbau im gesamten Distrikt abgebaut wurden, ist die Entdeckung der Skarnmineralisierung bei Boggy Creek von großer Bedeutung. Die Untersuchungsergebnisse werden in den nächsten 2 Wochen erwartet. Zusätzlich zu den Explorationsarbeiten auf dem Projekt Mt Weary plant das Unternehmen für das kommende Quartal die Aufnahme von Explorationsaktivitäten auf dem Kupfer-Gold-Projekt Rawlins (Rawlins-Projekt). Auf dem Grundstück Rough Gully, wo Gesteinssplitter bis zu 31,1 g/t Gold ergeben haben, sind weitere Kartierungen und Gesteinsprobenahmen geplant. 100 g/t Silber und 0,6 % Kupfer ergeben haben, einschließlich der Ausweitung der geochemischen Oberflächenuntersuchungen auf das Grundstück Copper Knob. Die geplanten geochemischen Oberflächenuntersuchungen sollen die Kontinuität der potenziellen Mineralisierung für die Ausrichtung von Bohrungen und die Verfeinerung der geophysikalischen Untersuchungsziele für das Rawlins-Projekt sicherstellen. Die zusätzlich identifizierten Diorit-Intrusionen mit porphyrischer Textur sind durchweg mit einer starken hydrothermalen Alteration und Sulfidmineralisierung verbunden. Die Goldwerte stehen in mehreren Bohrlöchern in Zusammenhang mit mehreren Intrusionskontakten und Zonen mit starker Frakturierung oder potenzieller Brekziation des Gesteins.