Zu Beginn stellen die Fondsmanager fest, dass sich die weltweiten Aktienmärkte im Laufe des Monats erholt haben. Der Markt war jedoch weiterhin von Unsicherheiten hinsichtlich der US-Handelspolitik und der geopolitischen Lage geprägt. Der Dollar schwächte sich gegenüber dem Euro und der schwedischen Krone trotz steigender US-Zinsen weiter ab.
In Schweden entwickelten sich die Indizes für große Unternehmen besser als die für kleine Unternehmen. Gleichzeitig zeigte die schwedische Wirtschaft weiterhin Anzeichen einer Konjunkturabschwächung mit schwachem Wachstum und gedämpfter Nachfrage. Dies trug laut den Verwaltern zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von Zinssenkungen bei den kommenden Sitzungen bei.
Was die relative Entwicklung des Fonds im Monatsverlauf betrifft, leisteten Traton, Swedbank, Danske Bank und Asker Healthcare positive Beiträge. Auf der negativen Seite standen Beijer Ref, Astra Zeneca, Bravida und Lagercrantz.
Auf Sektorebene profitierten Finanz- und Gesundheitswerte, während Maschinenbau und Konsumgüter des täglichen Bedarfs belasteten.
Was die Portfolioaktivitäten betrifft, wurden im Laufe des Monats die größten Nettokäufe in Swedbank, Novo Nordisk, Asker Healthcare und Investor getätigt. Umgekehrt wurde das Engagement in Nibe, SEB und Addtech reduziert. Vitrolife wurde vollständig veräußert.
Zum Monatsende hatte der Fonds die größten Engagements in den Sektoren Industrie, Finanzen und Informationstechnologie.
SEB Sweden Equity Fund C SEK, % | Mai 2025 |
Fonds MM, Veränderung in Prozent | 2,8 |
Index MM, Veränderung in Prozent | 2,5 |
Fonds in diesem Jahr, Veränderung in Prozent | 2,3 |
Index in diesem Jahr, Veränderung in Prozent | 1,8 |